Auszug aus dem Buch “Kritische Analyse der Impfproblematik” Band 2
Nur als PDF erhältlich. Nach Zahlungseingang wird Ihnen die PDF Datei zugesandt. –
Die Praxis des Impfens von Tieren, sei es Nutztiere oder Haustiere, ist weit verbreitet und hat eine lange Tradition, ähnlich wie beim Impfen von Kindern. Tierhalter lassen ihre Tiere impfen, um wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen und ihre Tierliebe zu zeigen. Doch im Vergleich zu Impfungen bei Menschen wird bei Tierimpfungen oft weniger Vorsicht walten gelassen, und es werden Inhaltsstoffe verwendet, die beim Menschen bereits verboten sind. Viele Tierhalter akzeptieren Tierimpfungen widerstandslos, obwohl sie Impfungen für sich selbst und ihre Kinder ablehnen. Es gibt eine wachsende Kritik an jährlichen Impfungen für Tiere, da Studien zeigen, dass ein hoher Antikörper-Titer nach einer Impfung oft über mehrere Jahre bestehen bleibt. Dennoch schützen Impfungen weder Menschen noch Tiere effektiv vor Krankheiten, und die Wirksamkeit ist oft von Nebenwirkungen begleitet.
Einige Stimmen, insbesondere in den USA, fordern längere Abstände zwischen den Impfungen für Tiere. Trotzdem widerstehen viele Tierärzte diesem Ansatz, da sie einen erheblichen Teil ihres Einkommens durch Impfungen verdienen. In einigen deutschsprachigen Ländern wird erwogen, Hunde und Katzen alle zwei bis fünf Jahre anstatt jährlich zu impfen, jedoch müssen Tierhalter dennoch jährlich einen teuren Gesundheitscheck durchführen lassen. Krankheiten, gegen die Tiere geimpft werden, sind oft selbst verursacht durch falsche Haltung und Fütterung, und es gibt veterinärmedizinische Alternativen wie Homöopathie und Naturheilkunde, die bei der Behandlung wirksam sein können.